Der Wunsch, das Gebäude der Kirche St. Marien für die Menschen in der Pfarrei St. Sebastian Würselen, in der Region und darüber hinaus zu erhalten, war die Grundlage für die Einrichtung des Columbariums.
Damit wurde für Diejenigen, die in der Kirche St. Marien Gottesdienste gefeiert und ihre Sakramente empfangen haben, ein Stück Heimat erhalten.
Geschichte
Historie des Kirchengebäudes St. Marien, Würselen-Scherberg
September 1925
Grundsteinlegung für den Kirchenbau
September 1926
Einzug in die Kirche
August 1950
Schließung der Kirche wegen Einsturzgefahr des Dachstuhls
1950/1951
Aufstockung des Gebäudes, Einbau größerer Fensterflächen, Sicherung Statik durch Stützpfeiler, Errichtung eines neuen Eisendachstuhls, liturgische Neugestaltung
Juni 1951
Einsegnung der Kirche nach Umbau
August 1959
8 neue Seitenfenster nach dem Entwurf Prof. Fünder Krefeld
1969/1970
Errichtung eines Glockenturmes auf dem Kirchenvorplatz
September 1986
Einbau und Weihe der neuen „Stahlhut“-Orgel
1997/1998
Sanierung des Gebäudes wegen fehlender Tragfähigkeit der Bodenplatte, erdgleiche Anlage eines neuen Kirchenbodens, Beseitigung der asbesthaltigen Eternit-Außenverkleidung, Abriss eines Nebengebäudes, neue Elektroinstallation, neue Heizungsanlage, Umgestaltung des gesamten liturgischen Raumes durch neue Altarzone und Bestuhlung
Dezember 2017
Entwidmungsgottesdienst in der Kirche St. Marien
Ende 2018
Beginn der Umbauarbeiten für das Columbarium St. Marien